Übersetzung mit freundlicher Genehmigung von Martin Schroeder
Das Scarabeo-Projekt mit der internen Auftragsnummer 105.33 war es, das den langen Weg der Marke Alfa Romeo zurück in den Spitzensport ebnen sollte.
Initiator dieses Projekts war der Ingenieur Giuseppe Busso, unterstützt von Ing. Orazio Satta Puliga. Gemeinsam entwickelten und bauten sie zwei Prototypen und ein weiteres Exemplar als Laborfahrzeug.
Darüber hinaus erwiesen sich ihre Arbeiten als "Inkubator" für unzählige Fragen über das "Wie und Warum" bestimmter Entscheidungen, die im Design- und Formgebungsprozess getroffen wurden.
Konstruktion und Entwicklung entstand in einer kurzen Zeitspanne unter der Bezeichnung "Alfa Romeo Giulia 1600 Scarabeo" im experimentellen Bereich der Abteilung Servizio Esperienze Speciali.
Dieser Sportwagen, der parallel zum Rennprototyp 33/2 entstand und mit diesem die von Busso gewünschte Chassislösung teilte, enthält einen bedeutenden Teil der DNA, die die Rennserie des Tipo 33 zu einem Mythos gemacht hat.
Das Endergebnis waren zwei Prototypen, die in Zusammenarbeit mit Officine Stampaggi Industriali (OSI) im Großraum Turin realisiert wurden.
Die beiden Coupés entstammten der kreativen Hand Sergio Sartorellis und bleiben als Zeugen der blühenden Periode des italienischen Industriedesigns erhalten.
Der erste Prototyp gab den eigentlichen Anstoß für die Entwicklung des Projekts, ist allerdings bis heute nahezu unbekannt: Versteckt unter einer roten Plane im Keller des Museo Storico in Arese, ist er nur wenigen Mitarbeitern unter dem Namen "Barchetta Scarabeo" bekannt.
Die erste Version des OSI Scarabeo erlebte seine Premiere auf dem Pariser Automobilsalon 1966, die zweite Version befindet sich seit seiner Entstehung im Alfa Romeo Museo Storico in Arese.
Alfa Romeo 1600 Scarabeo Version "Barchetta".
Die Geburt dieser Barchetta-Version bleibt im Dunkel der Turiner Karosseriebauszene. Die wenigen erhaltenen Dokumente aus dem OSI-Abenteuer geben keinen Hinweis auf die Existenz dieses Wagens, nicht einmal Sergio Sartorelli selbst hat jemals von einem dritten Prototyp gesprochen.
Bei dieser Barchetta-Version könnte es sich um eine experimentelle Weiterentwicklung des ersten Prototyps 105.33 handeln. Das Fahrgestell entstammte der Abteilung Servizio Esperienze Speciali und wurde, zwar widerwillig, aber auf Wunsch von Präsident Luraghi an Ing. Chitis Autodelta geliefert.
Für diese These spricht die Tatsache, dass es sich bei diesem Wagen eher um ein dynamisches Forschungslabor handelt als um die Basis für einen Produktionsvorschlag.
Das herausragende Merkmal dieses Wagens ist der als tiefliegender Tank dienende Rahmen, der von Aeronautica Sicula (Chassis-Hersteller für das frühe Tipo 33-Projekt) in Peraluman (sanft glänzende, dehnbare und korrosionsfeste Alu-Legierung) ausgeführt war und auch im Tipo 33/2 zum Einsatz kam.
Für einige Beobachter deutete das Fehlen der Alukarosserie des vom Servizio Esperienze Speciali gebauten und an Ing. Chiti gelieferten Wagens darauf hin, den Wagen für verschwunden zu halten. Für andere wiederum war es die Bestätigung, dass Ing. Chiti auf diesem ersten Rahmen verschiedene Lösungen für den Renn-33 testete, der Rahmen dann wieder zurück an Servicio Esperienze Speciali ging und für den Scarabeo verwendet wurde.
Auf den ersten Blick erkennbar ist die formale Übereinstimmung der "Barchetta“-Karosserie mit der bei OSI gebauten zweiten Version, nur ohne Dach. Allerdings wurde diese seltsame Hypothese bisher nie von einer maßgeblichen Quelle bestätigt oder dementiert.
Aus den wenigen erhaltenen Fotografien ist das Vorhandensein der identisch angeordneten Lufteinlasskanäle erkennbar, wie bei der ersten dokumentierten Version des Tipo 33 mit dem TZ-Motor und dem Prototyp im Alfa Romeo Museums zu sehen ist.
Coupé (zweite OSI-Version) und "Barchetta" Scarabeo im Alfa Romeo Museo Storico in Arese.
Der erste Prototyp 105.33 der Abteilung Servizio Esperienze Speciali und die "Barchetta" Scarabeo.
Da das von Aeronautica Sicula in Palermo in großer Stückzahl (50) hergestellte, moderne und verwindungssteife Chassis zur Verfügung stand, war die Verwendung einer dieser neuen Rahmeneinheiten für den neuen Wagen sehr wahrscheinlich. Es wäre auch schwer zu erklären, dass derselbe Wagen fast parallel im Rahmen der OSI existierte, während man gleichzeitig an der Rennversion 33/2 arbeitete.
Auf der anderen Seite ist die Existenz eines Prototyps mit deutlichen Anzeichen für kontinuierliche Tests, der unvollendet und ohne Nachfolger zurückgelassen wurde, ebenfalls nicht zu erklären.
Für jeden, der die Geschichte des Scarabeo recherchiert hat, steht fest, dass das gesamte Projekt dieses für den Straßeneinsatz vorgesehenen Sportwagens nur ein Trostpreis für Ing. Busso und die Abteilung Servizio Esperienze Speciali war.
Die magere Entschädigung für das Team, das um die Weiterentwicklung des von ihnen gebauten, dann aber zwangsweise an Autodelta übergebenen Prototyps gebracht wurde, war die Rückgabe des Originalchassis.
Es war klar, dass die Möglichkeit, eine limitierte Serie des an sich schon teuren Wagens zu produzieren, angesichts der reichlichen Verwendung von "exotischen" Materialien, eine eher entfernte Möglichkeit blieb.
Die Frage, welches der beiden Autos, Scarabeo oder 33/2, das erstkonzipierte Auto war, ist eine rein akademische. Es gäbe keine Verbindung zwischen den beiden Autos, wäre da nicht das als hochmoderne zentrale Brennstoffzelle von Ing. Busso entworfene Chassis. Es sind zwei verschiedene und unterschiedliche Konzepte.
Während der Scarabeo als das Auto konzipiert wurde, bei der der Fahrersitz aus Gründen einer angenehmen Sitzposition nach hinten versetzt wurde... der kompakte und quer angeordnete Motor war hinter den Sitzen positioniert... entschied sich Chiti für die zentrale Position des Motor, mit dem Ergebnis, dass der Fahrersitz nach vorn wanderte.
Auch die Geometrie der beiden Autos sind grundverschieden und für unterschiedliche Aufgaben gedacht: Straßeneinsatz für Ing. Bussos Auto und Renneinsatz für Ing. Chitis. Über den Prototyp 33/2 sind zahlreiche Bücher geschrieben worden und es gibt nur wenige Geheimnisse zu lüften.
Die Scarabeo "Barchetta", die in Arese mehr oder weniger versteckt im Keller steht, ist sicherlich wenig bekannt und verstanden, aber mit ihrer ursprünglichen Konstruktion nicht weniger faszinierend.
Für die beiden bei OSI aufgebauten Autos gibt es keine Dokumente oder Daten über die durchgeführten dynamischen Tests. Es gilt als sicher, dass es sich um die beiden nicht nummerierten Fahrgestelle handelt, die mit experimentellen Motoren ausgestattet waren, die ebenfalls nicht nummeriert waren.
Für die "Barchetta" gibt es keine Daten oder Hinweise auf die endgültige oder beabsichtigte Form der Karosserie. Die These von Consalvo Senesi bleibt beim ersten zusammengebauten und auf dem Pariser Automobilsalon von 1966 präsentiertem Prototyp deutlich sichtbar. Nämlich, das Auto mit einem kurzen Radstand zu versehen, bei dem die zurückgesetzte Position dem Fahrer eine besseren Kontrolle bot.
OSI Scarabeo...die erste Version, entworfen von Sergio Sartorelli im Jahr 1966.
Eigentlich passt die "Barchetta" nicht in diese Logik sondern weist eher das Design eines Rennwagens auf.
Diesen Wagen mit den beiden fertiggestellten Prototypen in Verbindung zu bringen, ist nicht einfach.
Das von Busso entworfene Chassis verbarg die eindeutige aerodynamische Inspiration nicht und beherbergte in zwei separaten Hilfskonstruktionen den Antriebsstrang mit Kupplung und Getriebe, die in den Motorblock und das Differential integriert waren, sowie die hintere Aufhängung und die mittig montierten Scheibenbremsen.
Der vordere Hilfsrahmen enthielt das Lenkgetriebe sowie die Aufhängungen und die Scheibenbremsen in der klassischen Position an den Rädern.
Am Vorderwagen stammten die Komponenten aus dem Renault 8, was sich durch die damalige Zusammenarbeit der beiden Werke erklären lässt. Die von Ing. Busso vorgeschlagene Lösung, den Kraftstofftank als zentrale Zelle einzubauen und so die Gewichtsverteilung unabhängig von der Kraftstoffmenge beizubehalten, war eine exzellente Idee und wurde von Ing. Chiti übernommen.
Motor-Getriebe-Einheit quer auf der hinteren Cockpitwand der "Barchetta" montiert.
Bevor wir jedoch mit der Analyse beginnen können, ist es notwendig, einige spezifische Unterschiede zwischen den drei in Frage kommenden Autos hervorzuheben.
Während das von OSI zuerst hergestellte Coupé 1966 und das bereits erwähnte zweite Coupé Anfang 1967 gebaut wurden, entstanden die Karosserien der Wagen auf den nummernlosen Chassis aus Stahlblech.
Die "Barchetta" wurde auf dem 2,5 mm dicken Peraluman 23-Chassis aufgebaut, das mit dem für Rennwagen verwendeten identisch ist und im Alfa-Archiv mit der Fahrgestellnummer (ohne die Anfangsbuchstaben AR) 00002 und der Motornummer DJ * 001 gekennzeichnet ist.
Allein diese Unterscheidung lässt ihn im Vergleich zu den beiden anderen produzierten Einheiten in einem anderen Licht erscheinen. Auch die Anordnung der mechanischen Teile und die unterschiedliche Form des vorderen und hinteren Hilfsrahmens der Coupé-Versionen deuten auf einen Wagen mit einer deutlich anderen Konstruktion hin.
Chassisstruktur aus Stahl für die OSI Scarabeo Versionen I und II.
Hauptfahrgestellzelle aus Peraluman 23 für die "Barchetta" Scarabeo.
Vergleichen Sie das Foto des ersten Prototyp-Wagens anlässlich der Übergabe des Projekts an Autodelta mit dem Foto des ersten Prototyps des 33/2 in der Entwicklung, so werden Sie viele Ähnlichkeiten auch in den Konstruktionsdetails erkennen. Belege oder Dokumente dazu gibt es jedoch nicht.
Die "Barchetta" wurde mit dem 1600er GTA-Motor ausgestattet, ohne dass die Entwicklungsstufe angegeben wurde, aber auf den ersten Blick scheint es sich um einen Motor zu handeln, der für die 115-PS-Straßenversion vorgesehen und quer eingebaut war.
Der Prototyp des "Servizio Esperienze Speciali" wurde mit dem für den TZ und TZ2 verwendeten Motor in der traditionellen Position, d.h. längs, geliefert. Der Prototyp des 33/2 war bereits mit dem 2000 ccm V8 ebenfalls in Längslage ausgestattet. Eine gewisse Ähnlichkeit und Verwandtschaft zwischen den drei Wagen ist jedoch unbestreitbar. Auch das Gesamtgewicht, im fahrbereiten Zustand ca. 700 kg, war bei allen drei Wagen ähnlich.
Barchetta Scarabeo 1600 aus dem Museo Storico von Alfa Romeo.
Der erste 105.33 Prototyp, der 1966 von der Abteilung Servizio Esperienze Speciali realisiert wurde.
Der erste 33/2 Prototyp mit V-8 Motor realisiert von Autodelta in 1966.
Die beiden Coupés haben die gleiche mechanische Konstruktion, der einzige Unterschied ist die Karosserie und die Position des Lenkrads, rechts bei der ersten Version und "europäisch" auf der linken Seite bei der zweiten.
OSI Alfa Romeo Scarabeo 1600 1. Version, designt von Sergio Sartorelli.
OSI Alfa Romeo Scarabeo 1600 2. Version entworfen von Sergio Sartorelli.
Beim ersten Auto wies das gelungene und fast schon extreme Design nicht einmal Türen auf. Der Zugang zu den Sitzen erfolgte durch Anheben des gesamten Daches, was dem Wagen das Aussehen eines Käfers verlieh... sicherlich die Quelle seines Namens.
Um etwas mehr Fahrkomfort zu bieten, wurde die Position des Lenkrads auf der rechten Seite gewählt, da sich auf der linken Seite, wenige Zentimeter vom Sitz entfernt, die trompetenförmigen Ansaugtrichter befanden, deren Sound nur schwer zu ertragen war.
Zugänglichkeit zum Cockpit der OSI Scarabeo 1. Version.
Beim zweiten Prototyp löste eine kleine akustische Isolierung teilweise das Problem der Ansauggeräusche. Das neue Design war zur klassischen Lösung des Zugangs zum Fahrgastraum zurückgekehrt und verfügt über weit nach hinten verlegte Türen. Auch die Nase, weniger langgezogen und weniger aggressiv, sprach für ein Auto, das besser in seine Zeit passte.
Es wurde oft darauf hingewiesen, dass alle drei Autos unterschiedliche und spezifische technische Lösungen hatten.
Das stimmt nicht, oder nur teilweise.
Die Geometrie der beiden Coupés ist identisch, ebenso die Verteilung der Massen und der Abstand des Cockpits zu den Achsen. Lediglich die Position des Fahrers änderte sich, links oder rechts.
Die "Barchetta" hingegen hatte ein anderes Fahrwerk mit kleineren, aber durchaus bedeutenden konstruktiven Unterschieden. Unter anderem waren im Coupé zahlreiche "Leihgaben" aus dem Renault 8-Teilelager vorhanden, was bei der "Barchetta" nicht der Fall war bzw. nur für die Konstruktion der Radaufhängung zutraf.
Die schöne Innenausstattung der Coupés ließ dann auch nicht den Komfort eines Luxussportwagens vermissen. Solch geschmackvolles Interieur fehlte bei der "Barchetta" völlig, wo nackte Bleche auf die spartanische Ausstattung des Rennwagens hinwiesen.
OSI Scarabeo II° Version, entworfen von Sartorelli im Jahr 1967.
OSI Scarabeo 1. Version Cockpit.
Scarabeo "Barchetta" Cockpit-Interieur.
Teo Zeccoli, der sicherlich Gelegenheit hatte, die "Barchetta" zu sehen und auch zu fahren, hat diese auf der Balocco-Piste als "schnell und leistungsstark" in Erinnerung behalten. Für die Mehrzahl an Testfahrten waren allerdings eher Bonini und andere Testfahrer vom Servizio Esperienze Speciali zuständig .
Mit dem Verzicht der Fabrik, den Produktionsplan nicht fortzusetzen, war das Schicksal für den Scarabeo entschieden.
Busso hatte sich nie besonders mit den Wechselfällen des Projekts befasst. Er schien es zu akzeptieren, dass seine Schöpfung nicht dazu bestimmt war, irgendwo anzukommen. Er bewahrte eine gewisse Gelassenheit. Und so elegant und schüchtern er auch war, kommentierte er das Coupé niemals vorschnell.
OSI steckte zur gleichen Zeit in seiner eigenen internen Krise und war dabei, sich unter die FIAT-Fittiche zu begeben. Das Management zeigte kein Interesse, nach anderen Lösungen zu suchen. Selbst Sartorelli baute mit dem vermeintlich dritten Stahlchassis einen schönen GT-Wagen mit der Mechanik des ATS 2500, der aber auch nur eine Stilübung blieb.
Der Alfa Romeo Scarabeo 1600 hatte die Szene verlassen. Der erste Prototyp wurde nach seinem Auftritt auf dem Pariser Automobilsalon 1966, wo er sehr gut ankam, von OSI an einen deutschen Enthusiasten namens Helmut Limmer verkauft, der den Wagen dann an den bekannten amerikanischen Fotografen Ernie Paniccioli weiterverkaufte.
OSI Scarabeo 1. Version, gezeigt auf dem Pariser Automobilsalon 1966.
Das Auto litt unter dem fehlgeleiteten Versuch, den Motor in den USA zu wechseln, das Ergebnis waren bleibende Schäden am Chassis.
Bis 1988 ist nichts mehr über den Scarabeo bekannt, als das, was von dem Wagen noch übrig war, von dem bekannten Sammler Said Marouf gekauft und nach Laguna Seca in Kalifornien überführt wurde, um dort ohne Motor auf bessere Zeiten zu warten.
In letzter Zeit gab es Gerüchte, dass der Scarabeo wieder nach Europa zurückkehren sollte, um von bekannten niederländischen Restauratoren wiederbelebt zu werden.
OSI Scarabeo I° Version, bereit zur Restaurierung in Holland.
Der zweite Prototyp hatte ein weniger ereignisreiches Leben. Er war immer im Besitz des Alfa Romeo Museo Storico geblieben...eine Erinnerung an die vielen Versuche der Marke, Autos zu schaffen, die Fans auf dem ganzen Planeten zum Träumen und Verlieben brachten. Kürzlich wurde er in eine große Ausstellung nach Frankreich gebracht.
Die "Barchetta", etwas in Vergessenheit geraten, ist die ganze Zeit im Keller des Museo Storico geblieben, zusammen mit vielen anderen unvollendeten Exemplaren, die im Rahmen der Alfa Romeo Entwicklung entstanden sind.
Seine Form, die nie endgültig fertiggestellt wurde, und sein klarer Renncharakter haben schon immer die Aufmerksamkeit der Forscher auf die Geheimnisse der Marke mit der Schlange im Logo gelenkt, und es wurden viele verschiedene Geschichten über seine Geburt und Entwicklung erzählt.
Tatsache bleibt, dass das Märchen vom Scarabeo nie seinen ursprünglichen Charme verloren hat und noch heute Teil des kollektiven Gedächtnisses ist, der den weltweiten Kult um die Marke Alfa Romeo begründet hat.
V.P.
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